"Warum können wir
unser Geschenk „die Erde!“
nicht ordentlich pflegen?
Warum können die Menschen nicht
friedlich miteinander leben?
Warum ist unser blauer Erdball so blutig rot?
Warum stirbt diese Welt,
warum sind lebendige Menschen tot?
Warum so viel Not?
Warum immer nur Stress, keine Ruh`?
Warum lässt Gott das zu?“
„Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! Ich setze euch über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an!“ (1. Mose 1,28)
Wenn ich die Bibel lese
und Eva so reden höre,
dann lebte sie in Saus und Braus,
natürlich konnte sie sich alles nehmen,
natürlich ging es ihr gut,
nach nichts musste sie sich sehnen.
Die Natur war ihr
und ihrem Mann anvertraut,
alles war friedlich,
neu und unverbraucht.
Man sah, Gott, ihr Vater,
hatte all SEINE Liebe hinein gehaucht.
„Natürlich dürfen wir sie essen“, erwiderte die Frau, „nur nicht die Früchte von dem Baum in der Mitte des Gartens. Gott hat gesagt: „Esst nicht davon, berührt sie nicht, sonst müsst ihr sterben“ (1. Mose 3,2-3)
„Nein, nein!“ log die Schlange,
ihr werdet bestimmt nicht sterben!
„Ihr werdet so sein wie Gott,
das alles wird auf euch abfärben.“
So sein wie Gott,
dachte Eva, das wäre ja cool,
und haute sich ihren Magen
mit den verbotenen Früchten voll.
Lecker waren sie,
Adam war der gleichen Ansicht,
wie Gott zu sein, zu stehen,
im Blitzlichtgewitter und Rampenlicht?!
Viel Schweiß musst du vergießen, um dein tägliches Brot zu bekommen, bis du zurückkehrst zur Erde, von der du genommen bist. Ja, Staub bist du, und zu Staub musst du wieder werden!“ (1. Mose 3,19)
Jetzt haben wir den Salat,
das Blatt hat sich gewendet, um 180 Grad.
Der Schweiß rinnt dir von der Stirn,
alles schmutzig, alles staubig,
der Mensch spricht jedoch stolz:
„Das ist der Sinn, glaube ich!“
Nein, ER konnte es nicht
mehr mit ansehen,
der Mensch sollte wieder gehen.
Warum hast DU Noah übriggelassen?
Konntest du ihn nicht
wie die anderen hassen?
Und jetzt müssen wir doch alle sterben,
Sind wir oder der Teufel schuld?
Schlangenkinder können
nichts „Gutes“ erben.
So vernichtete der Herr alles Leben auf der Erde, vom Menschen bis zum kriechenden Getier, vom Vieh bis zu den Vögeln. Nur Noah und alle, die bei ihm in der Arche waren, blieben übrig. (1. Mose 7,23)
Der große Drache wurde hinuntergestürzt! Er ist die alte Schlange, die auch Teufel oder Satan genannt wird und die ganze Welt verführt ... (Offenbarung 11,9)
Gott unser Vater?
Kann es sein, dass DU Gott
gar nicht unser Vater bist,
wenn man das alles im Fernsehen so hört,
in den Zeitungen und im Internet liest?
Wo ist die alte gute Zeit,
was ist denn jetzt mit der Wahrheit?
Wo ist denn dein versprochenes Licht,
wir verstehen das alles nicht.
Warum versteht ihr denn nicht, was ich sage? Weil ihr unfähig seid, mein Wort aufzunehmen. Ihr seid Kinder des Teufels, der ist euer Vater, und ihr wollt nur ausführen, wonach ihm der Sinn steht ... (Johannes 8,43-44)
„Und dann immer diese Religionen,
tu mich ja damit verschonen.
Diese Fanatiker und Fundamentalisten,
sie werden sich doch jetzt überall einnisten.
Ist mir alles etwas zu hoch,
ich bleibe bei dem,
was ich weiß, das reicht doch!“
„An ihren Taten also könnt ihr die falschen Propheten erkennen.“ (Matthäus 7,20)
„Die Eine, aus der Nachbarschaft,
die rennt jetzt neuerdings
auch immer zur Gemeinde,
wenn die sich nicht mal in was verrennt,
die arme Kleine.
Die behauptet ja sogar,
dieser Jesus hätte sie total befreit,
sie will immer nur von Gott reden,
ich sage dann immer, ich habe keine Zeit.“
Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund. (Lukas 6,45)
Amen, ich versichere dir: Wir sprechen über Dinge, die wir kennen, und bezeugen, das, was wir gesehen haben. Aber keiner von euch ist bereit, auf unsere Aussage zu hören. Wenn ich zu euch über die irdischen Dinge rede und ihr mir nicht glaubt, wie werdet ihr mir dann glauben, wenn ich über die himmlischen Dinge mit euch rede?“ (Johannes 3,11)
Oh, du nerviger Christ,
was hast du, was die anderen nicht haben,
was hat dein Herz zu sagen?
"Weißt du denn alles,
kann man dich alles fragen?
Gott ist doch dein Vater,
wie du behauptest,
begnadigter Sünder neugeboren,
alles hat dich verändert,
hast dein eigenes Leben verloren,
das Kreuz ist in dir eingebrannt,
bist nur noch Zuhause
im himmlischen Land.
Ein Fremder auf dieser Erde,
und schlingst sie in dich hinein,
die biblische Lehre.
Trinkst SEIN Blut und all das tut dir gut?
Sprichst von Vergebung der Sünden,
spürst Gottes Liebe pur?
Was ist jetzt der Heilige Geist?
Was heißt das nur?"
Unsere Hoffnung aber wird uns nicht enttäuschen. Denn dass Gott uns liebt, ist uns unumstößlich gewiss. Seine Liebe ist ja in unsere Herzen ausgegossen durch den Heiligen Geist, den er uns geschenkt hat. (Römer 5,5)
"Ich kann nichts hören,
ich kann nichts sehen,
ich kann nichts verstehen."
Sondern es ist gekommen, wie geschrieben steht (Jesaja 64,3): «Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.» (1. Korinther 2,9)
So schwer zu verstehen, so paradox,
wenn dir SEIN Wort Mut macht:
„Fürchte dich nicht!“
Hast dann auch Furchtlosigkeit,
dich in schweren Stunden
glücklich fühlst, in SEINEM Licht.
Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei! Hab keine Angst, ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, ich schütze dich mit meiner siegreichen Hand! (Jesaja 41,10)
So schwer zu verstehen, so absurd,
wenn dir SEIN Wort Mut macht:
„Wer sich nach meinem Wort richtet,
wird in Ewigkeit nicht sterben.“
Dazu glaubst du, du tust total reich erben.
So schwer zu verstehen, so unglaublich,
wenn dir SEIN Wort Mut macht:
„Du hast Teil an der lebendigen
Wasserquelle des Lebens!“
Dein Leben ist erfüllt mit Sinn,
es ist nicht vergebens.
Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten; wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Johannes 4,13-14)
So schwer zu verstehen, so abwegig,
wenn dir SEIN Wort Mut macht:
„Ich komme wieder!“
Und du freust dich, du Christ,
was sollen das für Zeichen sein,
Zeichen der letzten Frist?
Ihr Scheinheiligen! Das Aussehen von Himmel und Erde könnt ihr beurteilen und schließt daraus, wie das Wetter wird. Warum versteht ihr dann nicht, was die Ereignisse dieser Zeit ankündigen?“ (Lukas 12,56)
So schwer zu verstehen, so verrückt,
wenn du das in Kauf nimmst,
SEIN Kreuz zu tragen,
den engen Weg gehst
und du immer noch sprichst:
„So glücklich bin ich, ER ist mein Licht!“
Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir auf meinem Weg folgt, ist es nicht wert, zu mir zu gehören. (Matthäus 10,38)
(Für dich, sprich:)
Jesus, alles so schwer zu versteh` n,
aber ich werde es jetzt wagen,
will mit dir gehen!
Wie DEIN Angebot lautet, ist mir jetzt bekannt,
Gott hat dich als SEINEN Sohn gesandt.
Ich bitte dich!
Ich suche dich.
Ich klopfe an deine Tür.
Wer dich nicht liebt,
hasst dich dafür.
"Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich, und wer mir nicht sammeln hilft, der zerstreut." (Lukas 11,23)
Ich bin bereit! Sie ist jetzt, meine Zeit!
Ich bin klein und unscheinbar, voll beladen,
doch ich will mit DIR neu anfangen,
will mit DIR sterben, alles begraben.
Nicht nur meinen Mund
auch mein Herz will
DIR das jetzt alles sagen!
Hier hast du mein Leben,
ich will DIR alles geben.
„Wer sein Leben festhalten will, wird es verlieren. Wer es aber um meinetwillen verliert, wird es gewinnen!“ (Matthäus 10,39)
Der Lottojackpot!
Wann und von wem wird er nur geknackt?
Welche Träume werden erfüllt?
Wer darf sich freuen
und hat im Herzen schon die Koffer gepackt?
REICH werden hatte schon immer Hauptsaison:
„Oh du geliebte große Zahl auf dem Kassenbon!“
Darauf führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben (5. Mose 6,13): „Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.“ Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel zu ihm und dienten ihm. (Matthäus 4,8-11)
Autos, Häuser, Möbel, Kleider, Lieblingsurlaubsziel,
verreisen mit dem Wohnmobil,
oder wegziehen aus dem Arbeitslosenland,
sind mit jeder Menge Geld ziemlich unriskant.
Eine kleine Spende hier, eine kleine Spende da,
für ein reines Gewissen – wird gemacht, ist doch klar.
Auch für die lieben Freunde ist gesorgt,
ein warmer Mantel und Schuldenerlass für den,
der sich was geborgt.
Du gutes Geld,
welch Liebe und Leidenschaft
die Menschen zu dir haben,
als mögest du der Hauptgewinn des Lebens sein,
welch ein süßer Genuss,
ein von Geld schuldenfreies Menschenherz
muss nicht mehr wein`,
es darf sich alles gönnen,
Manolo Blahnik Schuhe oder Chateau Lafite-Rothschild Wein
Fast jedes Kind, lernt es von klein auf,
sich abzumühen, für einen späteren Auto- oder Häuserkauf.
Oder sind es doch nur Überlebensstrategien,
die manch einen zu mehr Geld hinziehen?
Essen und Trinken um Leben zu können,
oder sich mal hier und da ein Bier mehr zu gönnen?
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. (Matthäus 6,31-33)
Aber es gibt ja noch andere Gesprächsthemen in dieser Welt:
Kranke Gesundheitsreform, hungrige Rentenkasse,
Insolvenzenmarathon ... Ups, schon wieder Geld!
Ohne Frage, Geld ist wirklich wichtig,
für Bildung und fürs Überleben,
es ist auch genug da,
doch hapert es am gerechten Nehmen und Geben.
Den Reichen in dieser Welt gebiete, dass sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den unsicheren Reichtum, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darbietet, es zu genießen; dass sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gerne geben, behilflich seien, sich selbst einen Schatz sammeln als guten Grund für die Zukunft, damit sie das wahre Leben ergreifen. (Timotheus 6, 17-19)
Terroranschläge, Islamkonferenz, Papstauftritt, Religionsfreiheit!
„Oh du heiliger Krieg, Kampf um den Frieden in unserer Zeit!“
Dann sagte er zu ihnen „Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den andern angreifen. (Lukas 21,10)
Umweltzerstörung, Naturkatastrophen!
„Könnt ihr nicht helfen, ihr Philosophen?“
Schwere Erdbeben wird es geben und in vielen Ländern Hungersnöte und Seuchen. (Lukas 21,11 – Vorzeichen es Weltendes) Unheil kündende Zeichen werden zu sehen sein an der Sonne, am Mond und an den Sternen, und auf er Erde werden die Völker zittern und nicht mehr aus und ein wissen vor dem tobenden Meer und seinen Wellen. Die Menschen werden halb tot vor Angst darauf warten, was für Katastrophen die Erde noch heimsuchen werden ... dann kommt der Menschensohn. (Lukas 21,25-27)
Ehe-, Kinder-,Elternkriesen!
„Her mit den schlauen Devisen!“
Viagra, Antibabypillen,
was tut Paris Hilton? Lässt sich Whitney H. scheiden?
11. September oder WM-Kinofilm!
Was tut Eva Herman uns da erzählen,
Frauen sollen wieder den Vollzeit-Mutter-Job wählen,
zurück an den Herd, die Frau ist trotzdem ganz viel wert.
Jeder soll für sich Verantwortung übernehmen,
und nicht ein vorgeschriebenes Leben leben.
Der Glaube an Gott gäbe ihr Kraft und Stärke,
wer bietet uns das eigentlich sonst – ganz umsonst,
als Gottes Werke!
Gott möchte, dass wir Freiheit haben,
dass wir uns an unserer Freude laben.
Denn Freude gibt ER uns, dass wir uns freuen,
Lachen gibt ER uns, dass wir lachen.
Das ist Weisheit, wenn man weiß,
wie man das alles anwendet,
wie man sie auch in Notzeiten praktiziert
und dann nicht beendet.
Denn wie Geld beschirmt, so beschirmt auch Weisheit; aber die Weisheit erhält das Leben dem, der sie hat. (Prediger 7,12)
Aller Hass ist nicht von Gott, der ist uns aber trotzdem gegeben,
damit wir es zerstören, unser gottgegebenes Leben.
Wenn wir hassen, ist dem Teufel der Schlüssel gegeben,
nicht Gott, dann fehlt der Segen und alle tun sich aufregen.
Der Schuldige beschuldigt,
der Ungerechte wird gehuldigt,
der Dieb wird freigelassen,
der Freie nicht mehr entlassen.
Letztendlich fehlt uns allen der D-Faktor,
der D-Faktor ist ein Geheimnis der Liebe,
er bringt Ruhe und Friede.
Der D-Faktor ist gar nicht mehr existent,
ein Faktor, den keiner mehr kennt.
Der D-Faktor, was ist das bloß?
Ergebenheit, Gehorsam, Selbstverleugnung, Fügsamkeit
– ist das alles gut?
Schlicht und einfach fehlt uns ne Portion Demut.
(Tammy Tkach – der geheimnisvolle D-Faktor 05.10 Glaube.de)
Wie schon bekannt, hab mich ja für Gott entschieden,
lasse nichts anbrennen, tu jede Menge Lohn abkriegen,
sonst könnt ich diese Gedichte gar nicht schreiben,
wüsste gar nicht, wo sollte ich sonst bleiben?
Doch täglich ist es so laut um mich herum,
Menschen ohne Stärke, ihre Rücken sind schon ganz krumm.
Ich bin so traurig, so sehr traurig,
dass sie Gott nicht kennen,
dass sie ständig im Kreis herumrennen.
Möchte sie am liebsten rütteln und schütteln,
dass sie vom Brot des Lebens essen,
dass sie sich nicht ständig mit anderen messen.
Dass sie nicht vom DEINEM lebendigem Wasser nehmen,
und dass sie keine Liebe geben.
Das ihre Gedanken Eingang finden zum Tor der Gottestiefe,
ihnen das Herz aufgeht, beim schauen ins Buch DEINER Liebesbriefe.
Oh du köstliche himmlische Schokolade,
lass sie kosten von DEINEM Blut, dass sie spüren,
das ihre Seele glücklich ist, lebendig ist,
dass doch deine Gegenwart so gut tut,
dass ihre Seele endlich ausruht.
Ich steige in die Bahn, lese im Büchlein d.N.Chr.,
atme DEIN Wort ein und dreh am göttlichen Wasserhahn.
Komme nach Hause, eine Wärmflasche ist bereitet,
die Bibel liegt aufgeschlagen auf meinem Bett,
ein Kerzchen brennt, ganz nett,
eine liebevolle Umarmung meines Mannes,
das alles nach einem anstrengenden Tag,
letztendlich ist alles doch noch so, wie ich es mag.
Das ist meine Ernte, die Saat ist aufgegangen,
kann jetzt mit einem neuen Gedicht anfangen.
Dann schreibe ich – mein nächstes Gedicht,
bete und sehe SEIN göttliches Licht.
Das ist es mir wert, mir den Rücken freizuhalten,
von allem klanglosem Gerede,
dann kann ER in meinem Leben walten.
Das bedeutet, wer in IHM bleibt, in dem bleibt ER auch,
und gibt jedem das, was er gerade braucht.
Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger. (Johannes 15,7-8)
Das ist das Geheimnis des Glaubens,
die Liebe ist so stark, dass du süchtig wirst,
und um sie immer wieder zu spüren, du alles riskierst.
Du entwickelst dich sogar zu einem Gottes-Gebote-Halter,
denn du wirst merken,
dass ist der beste Lebensinhalts-Verwalter.
Niemand, der in den Krieg zieht, kümmert sich noch um seine Alltagsgeschäfte, sondern es geht ihm einzig darum, die Anerkennung seines Befehlshabers zu finden. (2. Timotheus 2,4)
Das ist aber ein Kampf, nicht den Menschen zu gefallen,
weil ich nicht bei allem mitmache,
sondern weil ich auf DICH schaue und DIR gefallen möchte,
das ist dann unsere gemeinsame Sache.
Im Kampf kämpft man und es tut weh,
aber ich weiß, dass ich den schmalen Weg geh!
Jedoch weiß ich, dass ich auch eine Fischerin bin
und Gedanken fische bei denen, mit einem tieferen Sinn.
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus. (2. Korinther 10, 4-5)
Schmecke doch von SEINEM Brot,
was ER uns gegeben,
SEIN Körper, SEIN Blut bedeutet neues Leben.
Weil ER doch selbst hier auf Erden gelebt und gestorben
und für SEINEN Vater kräftig geworben,
ist es Nahrung für unsere Seele, köstliches Brot,
nicht nur für die Zeiten in Not,
sondern auch für Zeiten, die glücklich sind,
es gibt nichts Schöneres,
freue mich wieder wie ein Kind.
Das ist meine persönliche Leibspeise, mein Abendmahl,
es schmeckt gut und es ist schon längst bezahlt.
Und als sie aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Nehmet; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus. Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird. (Markus 14, 22-23)
Deine Seele ist deine geistliche Haut,
wie warmes Wasser,
das über deine kalten Hände fließt,
wirst du mit der Liebe Gottes verwöhnt,
die du niemals vergisst.
SEINE Liebe ist der Glaubenslohn,
damit ER über dich verfügt und über deinem Leben thront.
Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt. (Hebräer 11,6)
Du kalte Seele, ihr kalten Hände,
wenn du mit Gott sprichst, sprichst du nicht gegen Wände.
ER kann dich hören, ER wartet auf dich, du tust nicht stören,
geb IHM eine kleine Chance und tu das Wort Gottes hören.
Dann ziehst du den Stachel des Todes
und das ewige Leben ist dir gegeben.
Amen, ich versichere euch: Alle, die auf mein Wort hören und dem glauben, der mich gesandt hat, haben das ewige Leben. Sie kommen nicht mehr vor Gottes Gericht; sie haben den Tod schon hinter sich gelassen und das unvergängliche Leben erreicht. (Johannes 5,24)
Dämonen und große Heilige, die viel getan, zittern vor Gott
und du hast nichts, hast nur Mist gebaut und bist völlig fremd,
doch die Einladung steht, wer annimmt, lernt alles kenn`!
Für ein verlorenes Schaf
lässt er 99 Schafe in SEINER Herde zurück,
ER ruft dich beim Namen, damit du IHM folgst, Stück für Stück.
Nichts kann dir dann mehr schaden,
das tut dir das Wort Gottes sagen.
Und wer ist's, der euch schaden könnte, wenn ihr dem Guten nacheifert? Und wenn ihr auch leidet um der Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig. Fürchtet euch nicht vor ihrem Drohen und erschreckt nicht; (1. Petrus 3,13-14)
Und alles ändert sich,
weil du weißt,
Jesus sagt: "Ich liebe dich!"
2006
(Veröffentlichung / www.Glaube.de)
Unnützes Gerede, belanglose Worte,
Geschrei um nichts,
es wird nicht gemessen und nicht gewogen.
„Der Betrüger wird betrogen!“
„Der Lügner wird angelogen!“
Klageworte und Jammergesang,
ich sehe sie, die, mit dem krummen Gang.
Ihre Herzen kennen nur Stumpfsinn,
Depression und Zank!
Nur unter Stöhnen esse ich mein Brot, mein Klagen hört nicht auf, es fließt wie Wasser. Hab ich vor etwas Angst, so trifft es mich. Wovor ich zittere, das kommt bestimmt. Ich habe keinen Frieden, keine Ruhe, nur Plage über Plage fällt mich an. (Hiob 3,26)
Oft kann ich es nicht mehr hören,
manchmal lasse ich mich davon stören,
doch niemals wird er lauter sein,
dieser Jammer-Klang,
als mein Lobgesang:
Ich aber besinge deine Macht, frühmorgens rühme ich deine Güte; denn du bewahrst mich ... für dich spiele ich mein Lied, denn du machst mich stark; du, Gott, gibst mir sicheren Schutz, du bist so gut zu mir. (Psalm 59, 17-18)
Diese Welt ist mir zu heiß geworden,
mache ich mir deswegen Sorgen?
Ich kenne DEIN Wort,
was es spricht - wegen Morgen!
Die siebte Posaune: Jetzt ist die Zeit gekommen, Gericht zu halten über die Toten. Nun ist die Zeit der Belohnung da für deine Diener, die Propheten und für dein ganzes heiliges Volk, alle, die deinen Namen ehren, Hohe und Niedrige. Nun, ist die Zeit der Bestrafung gekommen für alle, die die Erde zugrunde richten: Jetzt werden sie selbst zugrunde gerichtet. (Offenbarung 11, 18)
Würde ich DEIN Gesetz nicht kennen,
würde ich vor allem davonrennen.
Kinder gegen Kinder, Kinder gegen Eltern,
Eltern gegen Kinder.
Sind auch schon die „Kleinen“ Sünder?
Ein Bruder wird den andern dem Henker ausliefern und ein Vater seine Kinder. Kinder werden sich gegen ihre Eltern stellen und sie in den Tod schicken. (Matthäus 10,21)
Ich weiß, ohne DICH,
wäre ich einer von ihnen.
Ich würde dem Neid,
der Schuld und der Habgier dienen,
ich würde jammern und klagen,
würde Menschen hassen
und ihnen meine Meinung sagen,
würde sie be- und verurteilen,
richten und anklagen.
Doch, weil DU an meiner Seite bist,
mir „DEINE Gedanken“ erklärst
und mir aus dem Lebenshandbuch vorliest,
weiß ich, dass dies die Wahrheit
und alles eine Logik ist,
und dass DU mit einer
ganz anderen Messwaage misst.
Waage und rechte Waagschalen sind vom HERRN; und alle Gewichte im Beutel sind sein Werk. (Sprüche 16,11)
Getrieben von DEINER Liebe,
dass ich jede Sorge
und alles Überflüssige
immer mehr verschiebe.
Genug ist nicht gut genug,
versuche, mich abzuwenden,
von Lug und Betrug.
Es kommt mir so vor,
dass die Zeit schneller läuft als bisher.
Die Tage fliegen, werde alt im Dauerlauf,
doch DU bist zu all dem meine Gegenwehr.
DU gibst mir Zeiten, in denen ich leben darf,
die ich sinnvoll nutze,
in der ich nicht nur arbeite,
esse, koche oder putze.
DU hast das Kostbarste für mich
auf einem goldenen Tablett,
DU liebst mich, versorgst mich,
beschützt mich, baust meine Zukunft,
alles „Gute“ in einem Set,
ganz umsonst und alles komplett.
Muss mich nicht mit
meinem Nächsten streiten,
jammern, klagen und meckern
über Kleinigkeiten.
DU allein gibst mir die Möglichkeit,
alles „GUTE“ zu tun,
mich auszuruhen.
Höre nicht damit auf,
ich schreibe meine Gedichte.
Legt man sie auf eine Waage,
haben sie Gewichte,
wirft man sie in den Müll,
sind sie stumm, ohne jegliches Gefühl.
Doch alles Klagen
und Jammern hat einen Grund,
DU weißt, die Menschenherzen liegen wund.
Kein Geld, keine Werte,
keine Heldentaten sieht dieses Land,
niemand mehr frisst aus DEINER Hand.
Ein König richtet das Land auf durchs Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde. (Sprüche 29,4)
„MEIN Wille geschehe und nicht DEINER!“
Anders spricht selten einer.
Ich bitte DICH für dieses Trauervolk,
schenke ihnen einen Himmel aus Gold,
damit sie nicht verloren gehen,
denn ich möchte sie glücklich sehen.
2006
Ich schreibe, wenn es mir schlecht ergeht,
ich schreibe, wenn ich sehr glücklich bin
dann bin ich erfüllt
von meinem persönlichen Lebenssinn.
Ich schreibe, wenn DU mich einlädst,
in mein „holy office“ zu geh’n
und auf unsere Wegbeschreibung zu seh`n!
„Wo muss ich noch mal lang?
Ach, da, ach ja - dort!“
Liebevoll zeigst DU mir den nächsten Ort.
Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten. (Psalm 32,8)
Mit der Wegbeschreibung
fest in meiner Hand,
hast DU mich schon zu vielen Orten gesandt.
An vielerlei Orte bin ich schon gewesen,
wusste nicht,
dass es durch DEINE Absicht geschah,
aber jetzt, seitdem ich mit DIR gehe,
ist mir einiges klar!
DU hast mir offene Augen geschenkt,
DU hast mich schon bis hierher gelenkt.
... kam der König David und setzte sich vor dem HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast? (2. Samuel 7,18)
Habe keinen eigenen Lebensplan mehr,
folge DEINEM Plan für mich,
weiß, wie er aussieht,
ich liebe ihn so sehr.
Kann kaum erwarten
bis er seine Früchte zeigt,
bis sich dann auch meine Vergangenheit,
wie meine Gegenwart
und Zukunft endlich vor DIR verneigt.
... dass sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gerne geben, behilflich seien, sich selbst einen Schatz sammeln als guten Grund für die Zukunft, damit sie das wahre Leben ergreifen. (1. Timotheus 6, 18-19)
In meiner Gegenwart gehe ich neben DIR her,
in meiner Zukunft sehe ich
ein Ziel und noch viel mehr!
In meiner Vergangenheit sind noch Sünden
verschiedener Größen,
doch durch DEIN Blut
wird sich alles immer mehr auflösen.
Durch DEINE Vergebung
und unser Zusammensein,
werden „gute Taten“ folgen,
in unterschiedlichen Größen.
Ich freue mich auf meine Zukunft,
unbeachtet aller Verstand, alle Vernunft.
DU bist in mir, durch und durch,
ich habe keine Furcht.
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. (2. Timotheus 1, 7)
DU bist mein Kompass,
Süd, West, Ost und Nord,
DU gibst mir DEIN Wort!
Und es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes. Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein. (Lukas 13,29-30)
Eine Reise ins tiefe Meer,
beste Taucherausrüstung, Sauerstoff genug,
tiefgründige Welten,
schön anzusehen, sie tun so gut.
DU bist mein Navigationssystem,
wenn ich mich verirre,
dann bringst DU mich weg,
von meinem Problem.
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt,
ich weiß, wer mein Herz bewegt.
Ich weiß, wer neben mir geht.
Ich weiß, wer mich in mein
„holy office“ einlädt,
mir die Wegbeschreibung erklärt,
wer mit mir im Lebenszug fährt.
Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der letzte wird er über dem Staub sich erheben. (Hiob 19,25)
Unbekannte Städte, unbekannte Leute,
unbekannte Welten,
bin ihnen schon so oft begegnet,
werde noch oft zelten!
Wer sich um DICH dreht,
dem wird es immer so gehen,
der kann keinen Erholungsurlaub sehen!
"... aber der Menschensohn hat keinen Platz, wo er sich hinlegen und ausruhen kann." (Matthäus 8, 20)
Doch wenn die Arbeit so süß schmeckt,
der Lohn so hoch und die Frucht so ergiebig,
dann verzichte ich auf eine
Erholungsreise in die Karibik!
Die Furcht des HERRN ist rein und bleibt ewiglich. Die Rechte des HERRN sind Wahrheit, allesamt gerecht. Sie sind köstlicher als Gold und viel feines Gold, sie sind süßer als Honig und Honigsleim. Auch lässt dein Knecht sich durch sie warnen; und wer sie hält, der hat großen Lohn. (Psalm 19, 10-12)
Und DU lädst mich ein, in mein „holy office“,
wir öffnen den besten Wein,
„Es könnte nicht besser sein!“
2006 / Vorlesung im Gottesdienst der FEG Recklinghausen 2017
Wellness-Tee,
Wellness-Kaffee!
Wellness-Time,
Wellness-Wein!
Wellness-Bad,
Wellness-Erholungspfad!
Wellness-Tag!
Wellness? Alles was mich entspannt,
alles, was ich mag?
Wellness hat kein Patent.
Kein Patent auf Glück und Ruhe!
Doch ich habe meine -
Wellness-Schatztruhe!
Heilige Schätze im Gepäck,
fressen keine Motten
und holen keine Diebe weg.
Himmlische Wellness-Garantie
mit „göttlichem“ Patent,
für mich und für jeden,
der Jesus nachrennt!
Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, die unvergänglich sind und die kein Dieb mitnehmen kann. Wo nämlich eure Schätze sind, da wird auch euer Herz sein. (Matthäus 6,20-21)
All meine Sinne streben
nach Gemeinsamkeit mit DIR Gott,
passe auf, dass ich durch keine Umstände
das Gespür DEINER Gegenwart verlier!
Wellness-Time ist,
im Buch der Bücher zu lesen,
gelöst aller Stress des Tages,
meine Sinne genesen!
Meine Gedanken verlieren
jegliche Sorge um Nichts,
nehme ein Wellness-Bad im
lebendigen Wasser des Lichts!
Verliert euch nicht an diese Welt, auch wenn ihr in ihr lebt. Denn diese Welt mit allem, was wir haben, wird bald vergehen. (1. Korinther 7,31)
DU Gott bist die Liebe meines Lebens,
bist der Grund meines Bewegens!
DU bist meine Wellness-Schatztruhe,
darin habe ich meine Abenteuer
und meine Ruhe!
Lasst euch von mir in den Dienst nehmen, und lernt von mir! Ich meine es gut mit euch und sehe auf niemanden herab. Bei mir findet ihr Ruhe für euer Leben. (Matthäus 11,29)
2006